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Charlie Chan und das große Titel-Recycling

City in Darkness - Poster 2Irgendwann im Laufe der Serie fiel es weg, das “Charlie Chan in …” im Titel.
Irgendwann gab es genügend Konkurrenz-Serien, von denen man sich titelmäßig abheben musste.
Irgendwann erklärten Marketingfachleute, wie man einen spannenden Titel zu erfinden hatte.

Manches Studio war recht findig darin, Titel zu verwenden, die bis heute immer wieder mal recycled wurden. Fox schaffte es mit dem Charlie-Chan-Film “Stadt in Dunkelheit”, also “City in Darkness“, 1939, nicht ganz. Es gab zwar 1950 bereits wieder ein “Stadt im Dunkel” (Orig. Dark City), dessen Originaltitel 1998 wieder für einen Kinofilm verwendet wurde aber erst 2010 gab es immerhin einen mit Namen “City of Darkness”. Allerdings ist das ein alter Hut, “The City of Darkness” gab es schon 1914.

Black Magic - OriginaltitleWeit erfolgreicher war Monogram. Etwa mit “Schwarze Magie”, alias “Black Magic” von 1944. Als der Titel “Black Magic” 1949 für einen Orson Welles-Streifen gewählt wurde (dt. Graf Cagliostro), benannte man den Charlie Chan-Film “Black Magic” kurzerhand um in “Meeting at Midnight”.

The Red Dragon” von 1945, bei uns als “Charlie Chan in Mexiko” bekannt, wurde 1965 als Englischer Titel für die bundesdeutsche Produktion “Das Geheimnis der drei Dschunken” gewählt. Viel bekannter ist natürlich das gleichnamige Buch rund um den “Schweigen der Lämmer”-Hannibal. Das Buch wurde 1986 schon verfilmt und 2002 erneut als Red Dragon (“Roter Drache” – also nix mit Mexiko :-).

The golden Eye - Poster1Auch “Das goldene Auge”, der Charlie-Chan-Film von 1948, ist bekannter unter seinem Originaltitel “Golden Eye“. Da gab es 1989 die so benannte Verfilmung einer Ian Fleming-Biograpie, der bekanntlich James Bond, 007, erfand. Und der Brosnan-Bond von 1995 hieß denn auch wieder “Golden Eye”.

The Feathered Serpent” gab es als Kinofilm schon anno 1934, hier war der ebenso benannte Charlie Chan-Film von 1948 (Der Himmelsdrache) also später dran. 1976 gab es aber noch eine kurzlebige TV-Serie gleichen Titels.
Dangerous Money” wurde 1924 mit William Powell gedreht. Denselben Titel gab es 1946 für “Charlie Chan – Gefährliches Geld”.
Der Titel “The Trap” (Charlie Chan: Die Falle) von 1946 wurde wieder verwendet für einen Richard Widmark-Film von 1959 (Die Falle von Tula) .

Poster The TrapCharlie Chan ist nicht die einzige Show deren Titel wieder verwendet wurden. “Fast and Furious” war man nicht erst 2001, da gab es schon schwarz-weiße Filme – natürlich mit anderem Inhalt. Manche Titel klingen nur ähnlich, weil der Originaltitel so genial war (und man vielleicht von der Verwechslung profitieren wollte?). Etwa bei Sherlock Holmes “Die Kralle” (1944), dessen Originaltitel “The Scarlet Claw” von Charlie Chans “The scarlet Clue” (1945 – Die blutige Spur) abgewandelt wurde.

Dead men tell” (Charlie Chan auf dem Schatzsucherschiff – 1941), wurde natürlich auch schon oft verwendet, allerdings in der kompletten Form “Dead Men Tell No Tales” (z.B. 1914, 39, 71). Und er wird wiederkommen, voraussichtlich mit “Pirates of the Caribbean 5: Dead Men Tell No Tales” (2017).
Viele Titel sind einfach zu gut, um sie nicht wieder zu verwenden. Nur der Charakter, dieser Detektiv mit seiner Familie, der wartet schon lange auf ein angemessenes Recycling …

Allerlei zu “Der Himmelsdrache”

The Sky Dragon - Lobbycard 1 Originaltitel: »THE SKY DRAGON«
Laufzeit: 64 Minuten

Produktionszeitraum: Dezember 1948
Copyright: Monogram Film Corporation
Premiere: 1.5.1949

Charlies beste Sprüche:

  • Fotoentwicklung bringt manchmal interessante Dinge ans Licht.
  • Ideen, die zu früh gepflanzt werden, oft wie Samen in Winterboden – sterben schnell.
  • Weise Regieanweisungen so weit voraus, dass Schauspieler das Werk nicht weiter stören.

Es spielen:
Roland Winters [Charlie Chan]
Mantan Moreland [Birmingham Brown]
Keye Luke [Lee Chan]
Noel Neill [Jane Marshall]
Tim Ryan [Lt. Mike Ruark]
Iris Adrian [Wanda LaFern]
Elena Verdugo [Connie Jackson]
Milburn Stone [Tim Norton]
Lyle Talbot [Andy Barrett]
Paul Maxey [John Anderson]
Joel Marston [Don Blake]
John Eldredge [William E. French]
Eddie Parks [Jonathan Tibbetts]
Louise Franklin [Lena Franklin]
Lyle Latell [Ed Davidson]

Allerlei zu “Charlie Chan in Mexiko”

The red dragon - Poster 05Originaltitel: »THE RED DRAGON«
Laufzeit: 64 Minuten

Produktionszeitraum: Anfang bis Ende September 1945
Copyright: Monogram Pictures Corporation, Dezember 1945
Premiere: 2. Februar 1946

Charlies beste Sprüche:

  • Welpe kann altem Hund nichts erzählen.
    Henne sitzt auch oft, legt aber Eier.
    Ungewöhnliches bringt bisweilen auf den richtigen Weg.

Es spielen:

Sidney Toler [Charlie Chan]
Fortunio Bonanova [Inspektor Luis Caverro]
Benson Fong [Tommy Chan]
Robert E. Keane [Alfred Wyans]
Willie Best [Chattanooga Brown]
Carol Hughes [Marguerite Fontan]
Marjorie Hoshelle [Gräfin Irena]
Barton Yarborough [Joseph Bradish]
George Meeker [Edmund Slade]
Don Costello [Charles Masack]
Charles Trowbridge [Prentiss]
Mildred Boyd [Josephine]
Jean Wong [Iris Ling]

Le dragon rouge - Poster
Wo kann man die Schauspieler hierzulande noch sehen?

Fortunio Bonanova kann man sehen in “Scotland Yard auf falscher Spur”, “Im Zeichen des Zorro”, “Citizen Kane” oder “Wem die Stunde schlägt”.
Robert Emmett Keane spielte u.a. neben Stan & Olli in “Dick und Doof in geheimer Mission” oder “Die Tanzmeister”.
Carol Hughes spielte etwa in “Flash Gordon” die weibliche Hauptrolle Dale Arden.
George Meeker war u.a. in “Die wilden Zwanziger”.
Don Costello ist zu sehen in “Noch ein dünner Mann” oder auch “Dick und Doof in geheimer Mission”.
Barbara Jean Wong wird “Charlie Chan: Die Falle” und “Der Chinesische Ring” wieder dabei sein.

Allerlei zu “Charlie Chan auf Kreuzfahrt”

Charlie Chan auf Kreuzfahrt - dt title  Originaltitel: »CHARLIE CHAN’S MURDER CRUISE«
Laufzeit: 75 Minuten

Produktionszeitraum: ab spätem Januar 1940
Copyright: 20th Century/Fox
Premiere: 21.6.1940

Charlies beste Sprüche:

  • Wahrheit ist wie Öl – kommt immer an Oberfläche.
  • Sprechen ohne vorher denken wie schießen ohne zielen.
  • Unterschied zwischen Adler und Aasgeier in Dunkelheit schwer zu erkennen.
  • Nach Glocke von Hochzeit Glocke von Telefon nicht erwünscht.

Charlie Chan auf Kreuzfahrt - DVDEs spielen:

Sidney Toler [Charlie Chan]
Marjorie Weaver [Paula Drake]
Lionel Atwell [Dr. Suderman]
Sen Yung [Jimmy Chan]
Robert Lowery [Dick Kenyon]
Don Beddoe [Ross]
Leo G. Carroll [Professor Gordon]
Cora Witherspoon [Susie Watson]
Kay Linaker [Mrs. Pendleton]
Harlan Briggs [Coroner]
Charles Middleton [Mr. Walters]
Claire Du Brey [Mrs. Walters]
Leonard Mudie [Gerald Pendleton]
James Burke [Wilkie]
Richard Keene [Buttons]
Layne Tom, Jr. [Willie Chan]
Montague Shaw [Inspector Duff]

Wo kann man die Schauspieler hierzulande noch sehen?

Marjorie Weaver wird bei “Charlie Chan: Mord über New York” wieder dabei sein.
Lionel Atwill ist ein wohlbekanntes Gesicht etwa aus Charlie Chan in Panama, Mr. Moto und sein Lockvogel, Der Hund von Baskerville, Frankensteins Sohn oder Unter Piratenflagge.
Auch Leo G. Carroll ist ein Veteran der “guten alten Zeit”, so war er in “Charlie Chan: Stadt in Dunkelheit” dabei, spielte später in Hitchcocks Der Fremde im Zug, bei Schnee am Kilimandscharo, Tarantula, Der unsichtbare Dritte oder Serien wie “Solo für O.N.K.E.L.”
Harlan Briggs sieht man z.B. in Nach dem dünnen Mann oder Orchid, der Gangsterbruder.
Kay Linaker spielte viel in der Serie, so in Charlie Chan in Monte Carlo, Charlie Chan in Reno, Charlie Chan auf der Schatzinsel oder Charlie Chan in Rio.
Ähnlich bei Robert Lowery. Hier stehen Charlie Chan: Mord über New York, Charlie Chan auf Kreuzfahrt, Charlie Chan in Reno oder Charlie Chan am Broadway auf der Liste.
Charles Middleton ist als Fiesling “Ming” aus den Flash Gordon Serials bestens bekannt, spielte aber u.a. auch in Die Marx Brothers im Krieg oder Dick und Doof in der Fremdenlegion

Allerlei zu »Charlie Chan in Panama«

Charlie Chan in Panama - Poster 4Originaltitel: »CHARLIE CHAN IN PANAMA«
Laufzeit: 67 Minuten

Produktionszeitraum: ab Anfang Oktober 1939
Copyright: 20th Century/Fox, 8.März 1940
Premiere: 1. März 1940

Charlies beste Sprüche:

  • Mann ohne Verwandtschaft ist Mann ohne Probleme.
  • Nur mit Wahrheit gewinnt man Freunde.
  • Falsches Alibi wie toter Fisch – wird mit der Zeit schlecht.
  • Zwischen Einfalt und Weisheit Grenze oft sehr schmal.

Es spielen:

Sidney Toler [Charlie Chan]
Jean Rogers [Kathi Lenesch]
Lionel Atwill [Clivedon Compton]
Mary Nash [Miss Sarah Finch]
Sen Yung [Jimmy Chan]
Kane Richmond [Richard Cabot]
Chris-Pin Martin [Lieutenant Montero]
Lionel Royce [Dr. Rudolph Grosser]
Helen Ericson [Stewardess ]
Jack La Rue [Manolo]

Der Panama-Kanal

Als der Suez-Kanal fertig war, kamen die Planungen zu einem Atlantik-Pazifik-Kanal so richtig in Gang. Die Franzosen buddelten 1881 bis 1889 und mussten mit finanziellen Problemen aufgeben.
1902 verkauften sie den USA die Bauten, die dann 1903 das Gebiet besetzten und bis 1914 weiterbauten. Krankheiten rafften zigtausende Arbeiter dahin, ein Umstand der im Theaterstück “Arsen und Spitzenhäubchen” (1941) eine makabere Rolle spielt.
Nach einem erst in den 1970ern ausgehandelten Vertrag musste die Kanalzone bis zum Jahr 2000 an Panama zurück gegeben werden, was am Mittag des 31. Dezember 1999 geschah.

Die Kanalstrecke ist 82km lang. Die Schiffe fahren im Atlantik bei Colón in den Kanal.
Dort werden sie über eine Schleuse zum Gatunsee gehoben. Der Wasserweg führt hinüber nach Balboa (ja, genau wie ROCKY), einem Vorort von Panama-Stadt, und wichtigen Hafen.
Über die Pedro-Miguel- und die im Film genannte Miraflores-Schleuse geht es wieder hinunter auf Meereshöhe, hinaus in den Pazifik.

 

Allerlei zu “Die Shanghai-Kobra”

The Shanghai Cobra - Poster 2Originaltitel: »THE SHANGHAI COBRA« (dt. wörtlich übersetzt)
Laufzeit: 64 Minuten

Produktionszeitraum: Ende Mai bis Mitte Juni 1945
Copyright: Monogram Pictures Corporation, 5. August 1945

Premiere: 29. September 1945

Charlies beste Sprüche:

  • Vorfahren sagen: Auch weise Männer können das Lächeln einer Frau nicht ergründen.
  • Kann nicht Bärenfell verkaufen bevor erlegt Bär.
  • Mäuse spielen nicht so lange Katze im Haus.

Es spielen:

Sidney Toler [Charlie Chan]
Mantan Moreland [Birmingham Brown]
Benson Fong [Tommy Chan]
James Cardwell [Ned Stewart]
Joan Barclay [Paula Webb]
Addison Richards [John Adams]
Arthur Loft [Bradford Harris]
Janet Warren [Lorraine, Studio-Angestellte]
Gene Stutenroth [Mr. Morgan]
Joe Devlin [Mr. Taylor]
James Flavin [H.R. Jarvis]

Wo kann man die Schauspieler hierzulande noch sehen?

Arthur Loft spielte bereits in “Charlie Chan beim Geheimdienst” mit, dasselbe gilt für Gene Roth alias Gene Stutenroth.
Addison Richards können wir in “Charlie Chan in Panama” sehen, aber auch in Streifen wie “Dick und Doof in geheimer Mission”, “Alarm im Pazifik”, “Ich kämpfe um dich”, “Die zehn Gebote” und als Gaststar in Serien wie “Bonanza” oder “Auf der Flucht”.
Janet Warren war im Vorgängerfilm “Die Jademaske” dabei, aber auch in “Abbott und Costello unter Kannibalen” oder “Zaubernächte in Rio”.
Joe Devlin kann man in einer (leider nie synchronisierten) Chan-Nachahmerserie sehen: “The Mystery of Mr. Wong”. Daneben aber auch in “Mr. Smith geht nach Washington”, “Noch ein dünner Mann”, “Der Schatten des dünnen Mannes”, “Abbot und Costello in Hollywood” oder “Abbott und Costello als Gangsterschreck”.
James Flavin schauspielerte sich schon durch “King Kong und die weiße Frau” ehe er bei “Charlie Chan beim Pferderennen”, “Charlie Chan am Broadway” oder “Charlie Chan in Honolulu” mitmachte. Es folgten Filme wie “Orchid, der Gangsterbruder”, “Mr. X auf Abwegen”, “Der Schatten des dünnen Mannes”, “Das Lied des dünnen Mannes” oder “Piraten im Karibischen Meer”.
Roy Gordon kann man in “Der Auslandskorrespondent”, Walter Fenner beispielsweise in “Noch ein dünner Mann”.

Allerlei zu “Charlie Chan’s Courage”

Charlie Chans Courage - Lobbycard 1 Originaltitel: »Charlie Chan’s Courage«
Laufzeit: 74 Minuten

Produktionszeitraum: 23. April bis Ende Mai 1934
Copyright: FOX Film Corporation
Premiere: 6. Juli 1934

Charlies beste Sprüche:

  • Nadel in Heuhaufen zu suchen benötigt nur genaue Untersuchung des Heus
  • Große Zuckerdose zieht viele Fliegen an.
  • Vorsichtig handeln. Bitte erinnern das auch Henne vorsichtig auf Eiern sitzt.
  • Immer angenehme Reise die unter Freunden endet.

Der chinesische Papagei - FilmkurierEs spielen:

Warner Oland [Charlie Chan]
Drue Leyton [Paula Graham]
Donald Woods [Bob Crawford]
Paul Harvey [J. P. Madden]
Murray Kinnell [Martin Thorne]
Reginald Mason [Alexander Crawford]
Virginia Hammond [Sally Jordan]
Si Jenks [Will Holley]
Harvey Clark [Professor Gamble]
Jerry Jerome Phil „Sharky“ Maydorf]
Jack Carter [Victor Jordan]
James Wang [Louie Wong]

Screen Actors Guild – Die Schauspielergewerkschaft

Es verging einige Zeit zwischen “Charlie Chans größter Fall” und “Charlie Chan’s Courage”.
Die 1933 gegründete Schauspielergewerkschaft etablierte sich in der Zwischenzeit und brachte deutliche Erleichterungen, für die damals noch beim Studio festangestellten Schauspieler.

Das “Studio System” bestimmte bis dahin den kompletten Tagesablauf eines Kontrakt-Schauspielers. Sie mussten unlimitiert von früh bis spät in jedem Streifen mitwirken, den das Studio zuteilte. In dem unkündbaren Vertrag wurden zahllose Vorgaben diktiert, selbst (Essens)Pausen durfte man erst einlegen wenn die Prdoduktion es erlaubte. Neben dem Grundgehalt gab es zwar eine Einsatzprämie, aber nur die wenigen Stars bekamen zigtausend Euro pro Film.

Von Anfang an bei der Screen Actors Guild dabei sind auch bekannte Stars und Schauspieler, die in Charlie-Chan-Filmen auftauchten. Alan Mowbray etwa (Charlie Chan in London), wurde Vizepräsident, was seiner Karriere nicht förderlich war.
Horrorstar Boris Karloff (Charlie Chan in der Oper) hatte bereits 25-Stündige Dreharbeiten in schwerer Maske geleistet und wußte, warum die Gewerkschaft gebraucht wurde.
Keye Luke (“Lee Chan”), ab 1935 Mitglied, erinnerte sich ebenfalls lebhaft an dicht gedrängte Drehpläne und zeichnete sogar Karikaturen für die ersten Ausgaben des Gewerkschafts-Magazins.
Von Warner Oland (“Charlie Chan”) gibt es ein Foto, bei dem er von Kollegen umrahmt unterzeichnet, u.a. sind da Groucho Marx und James Cagney.

Überliefert ist, das James Cagney einer Kollegin gerade die Papiere für die Gewerkschaft überreichen wollte, als der Boss des Warner-Studios um die Ecke kam und beide rauswarf. Da er allerdings seinen Star brauchte, erhielt Cagney schnell einen neuen Vertrag, den er aber erst schloß, als auch seine Kollegin wieder eingestellt worden war.