Originaltitel:
»CHARLIE CHAN IN PARIS« (dt. wörtlich übersetzt)
Laufzeit: 70 Minuten
Produktionszeitraum:
12. November bis Mitte Dezember 1934
Copyright: Fox Film, 1935
Premiere: 21.01.1935; in Deutschland nie gezeigt
Charlies beste Sprüche:
- Junger Vogel muß fliegen lernen.
- Freude im Herz wünschenswerter als Kugel.
- Muss viele Steine umdrehen um Versteck von Schlange zu finden.
- Schweigen ist große Schwester von Weisheit
Es spielen:
Warner Oland [Charlie Chan]
Mary Brian [Yvette Lamartine]
Thomas Beck [Victor Descartes]
Erik Rhodes [Max Corday]
John Miljan [Albert Dufresne]
Murray Kinnell [Henri Latouche]
Minor Watson [Inspektor Renard]
John Qualen [Concierge]
Keye Luke [Lee Chan]
Henry Kolker [Paul Lamartine]
Dorothy Appleby [Nardi]
Ruth Peterson [Renee Jacquard]
Perry Ivins [Bedell]
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Wo kann man die Schauspieler hierzulande noch sehen?
Thomas Beck reiste sozusagen gleich mit zum Folgefilm “Charlie Chan in Ägypten”. Später sehen wir in mit “Charlie chan beim Pferderennen” und bei dessen unmittelbarem Nachfolder, “Charlie Chan in der Oper”. Auch bei Mr. Moto heuerte er zweimal an.
Murray Kinnell: Siehe “Der Tod ist ein schwarzes Kamel”
Minor Watson kennt man vielleicht von “Die Abenteuer des Huckleberry Finn” (1939) , “Sein letztes Kommando” (1941, mit Flynn/de Havilland) oder “Die Frau von der man spricht” (1942, Tracy/Hepburn).
John Qualen tritt u.a. auf in “Casablanca” (1942) oder “Der mysteriöse Dr. Lao” (1964), sowie neben J. Wayne in “Der schwarze Falke” (1956) oder “Die vier Söhne der Katie Elder” (1965).