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Clan-Verkleidung – Halloween-Masken

Suzie - Chan Clan Collegeville Halloween-Maske

Der erstaunliche Chan und der Chan Clan“ (The amazing Chan and the Chan Clan) ist eine Zeichentrickserie von Anfang der 1970er.

Ob es den Kindern gefiel oder nicht: mit der Ausstrahlung rauschte eine Merchandising-Welle über die Spielzeugläden …

Henry oder Suzie Chan im Alter von 5 Jahren als Maske? An sich sind das wohl nicht wie im Prospekt beworben die älteren Geschwister, sondern eher die jüngsten, Mimi und Scooter.

Der „Spaß“ bleibt natürlich derselbe. Das Kind steht mit der Maske vor der Tür und ruft »Süßes oder Saueres!«.
Wer da lange überlegt, wessen Maske das sein soll, bekommt Saueres, bevor er »Süß« buchstabiert hat.

Und die Kleinen, die sich diesen Plastikmüll vors Gesicht geschnallt haben, werden ihn gottlob bei der Rückkehr an der eigenen Haustür in der Tonne entsorgen.

Hersteller: Collegeville, Halloween Masks

Chan Clan Maskenwerbung

Chan Clan – Waffenarsenal

Der erstaunliche Chan und der Chan Clan“ (The amazing Chan and the Chan Clan) ist eine Zeichentrickserie von Anfang der 1970er.

Ob es den Kindern gefiel oder nicht: mit der Ausstrahlung rauschte eine Merchandising-Welle über die Spielzeugläden …

Was geht in Spielzeug-Entwicklern vor? Schaffen wir ein pädagogisch »besonders wertvolles« Stück Merchandising für die Kleinen. Und bei der Wahl der Waffen muss man schon etwas Auswahl bieten… So einfach?

Los geht es mit der »Amazing Chan Pocket Pistol«, die zusammen mit zwei Saugnapfpfeilen vermutlich über ein Jahrzehnt lang unverändert in Verpackung unterschiedlichster Detektivfiguren verramscht wurde.

Amazing Chan Pocket Pistol - Larami
Amazing Chan Double Dart - Larami

Hier ist Charlie ausnahmsweise mit Waffe in der Hand aufgedruckt. Wer beim Herausnehmen der Pistole »besonders geschickt« ist, zerreißt die beiden im Karton perforierten Gestalten, die als Ziele dienen sollen.

Klar dürfen die lieben Kleinen wenn schon, denn schon auf »menschliche Ziele« ballern. Im nächsten Paket »Amazing Chan Double Dart« ändert man die Ziel-Personen, aber das Konzept bleibt.
Was tun mit den Revolver-Restposten aus dem Westernlager? Steckt man die Dinger eben in ein Chan-Set. Noch schnell ein Chanartiges Konterfei auf das Teil gebappt und weg damit.

Das gefiel dem Hersteller so gut, dass er die Idee auch für das nächste Paket »Amazing Chan Cork Gun Set with Target Set« übernahm.
Als Projektile dienen hier Korken! Die Ziele sind dieselben geblieben, aber nun hatte man für Fans aller Waffengattungen etwas im Angebot.

Schließlich dachte sich wohl jemand:
Menschliche Ziele anvisieren? Als Kinder-Spielzeug?
Das geht doch nicht! Ich weiß was besseres …

Amazing Chan Cork Gun Set - Larami
Amazing Chan Monster Target Set - Larami

Lass uns statt menschlichen Zielen lieber Univerals »beliebteste« Horrorfilm-Monster nehmen. Die sind für Kids viel harmloser.

Und weil die mit der Serie gar nichts zu tun haben, nimmt man nicht nur zwei sondern drei:
Dracula, Frankensteins Monster, der Wolfsmensch.

Die Lizenzkosten für das „Amazing Chan Monster Target Set“ lagen damit offensichtlich deutlich höher, so dass man einen Dollar statt der 59 Cents für das Revoler-Set löhnen musste.

Heute legt man sicher zwei, drei Dollar mehr hin. Das ist doch zum Schießen, oder?

Hersteller: Larami

Die Jukebox mit dem Schlangengift

The Shanghai Cobra - Poster

Produktion: Mai / Juni 1945

Im September jährt sich die Premiere von »Die Shanghai Cobra« (The Shanghai Cobra, 1945) zum achtzigsten Mal. Ja, und? Wird hier nicht der übliche Krimi-Plot abgespult?

Der zuständige Inspektor ruft seinen alten Freund Charlie Chan zur Hilfe. In einem Banksafe wird Radium für die Regierung gelagert. Kürzlich starben drei Bankangestellte kurz nacheinander an Kobragift. Acht Jahre vorher nahm Charlie in Shanghai einen Kobragift-Mörder fest, doch dem gelang es zu fliehen …

Erst auf den zweiten Blick wird klar, warum einige Zuschauer in diesem Chan-Krimi etwas besonderes sehen. Der Film des kleinen Studios »Monogram Pictures« bot seinem Publikum damals eine ungewöhnliche Mischung, mit der er innerhalb des Charlie-Chan-Kosmos heute noch heraussticht: Atmosphäre, exotische Technik, Historie und Visionäres.

Erkennbare Handschrift

Le Cobra de Shanghai - Frankreich, 1947

Le Cobra de Shanghai – Frankreich, 1947

Vor der Kamera stand das bewährte Team um Sidney Toler als Charlie Chan, doch Regie führte erstmals Phil Karlson. Trotz schmalem Budgets der MONOGRAM Studios inszenierte er eine bemerkenswerte Eröffnungssequenz im Stil des Film Noir.
Nicht nur daran kann man sehen, welch visuelle Dichte ein fähiger Regisseur aus einem mittelmäßigen Drehbuch herausholen kann. Karlson brachte diese Ästhetik in eine schon recht formelhafte Serie, auch wenn sich am Ende nicht alles zu einem harmonischen Ganzen fügen wird.
Seine Fähigkeiten blieben nicht unbemerkt und ab Ende der 1940er Jahre arbeitete Karlson regelmäßig für Columbia und United Artists. Dort machte er durch hartkantige Klassiker wie »Der vierte Mann« (Kansas City Confidential; 1952) oder »Taxi 539 antwortet nicht« (99 River Street; 1953) von sich reden.

Schatten der Vergangenheit

Sanghajzka Kobra - Tschechoslowakei, 1947

Sanghajzka Kobra – Tschechoslowakei, 1947

Während Charlies Ermittlungen führen Rückblenden den Zuschauer in das von Kolonialmächten besetzte Shanghai der 1930er Jahre. Japan, das seit 1931 Teile Chinas besetzt hielt, okkupierte 1937 weite Küstenteile. Das im Film aufgegriffene Bombardement Shanghais traf einen geopolitischen Brennpunkt.

Für das Publikum jener Zeit waren die historischen Bezüge präsent – heute sind sie weitgehend vergessen. Obwohl im Film nur als Hintergrund eingesetzt, zeigt sich, dass die Faszination des verklärten Fernen Ostens aus den 1930er Jahren auch im Hollywood der Nachkriegszeit fortlebte.

The Shanghai Cobra - Plakate

Musikträume per Telefon

The Shanghai Cobra - LobbycardEine Jukebox, mit der man spricht, um ein Lied auszuwählen – heute, in Zeiten von Sprachassistenten nicht spektakulär. Aber: Gab es so etwas wirklich in den 1940ern?
Tatsächlich legte die Draht-Musik (Wired Music) in diesem Jahrzehnt eine kurze Karriere hin und mehrere Anbieter wetteiferten in den USA. Dazu brauchte es nicht unbedingt einen großen Schrank wie in Joe’s Coffee Shop. Kleine Tischgeräte genügten, um individuelle Musik am Sitzplatz zu ermöglichen.
Cobra de Shanghai - Feuille d'avis Monthey 1949-11-08Auf Münzeinwurf meldete sich eine Bedienung, zumeist weiblich, und fragte nach dem Musikwunsch. Den wählte man wie auf einer Speisenkarte aus, teilweise ließen sich freie Wünsche äußern.
Die DJ legte die Platte auf und die Musik ertönte per Telefonleitung übertragen aus dem Lautsprecher beim Kunden.
Die mangelnde Klangqualität verhinderte wohl den großen Durchbruch und über die Jahre verschwanden die meisten Anbieter wieder.

Utopische Einflüsse

CineRex Shanghai Cobra - Escher Tageblatt 1948-08-20

Shanghai Cobra – Luxemburg, 1948

Die mit Schlangengift präparierte Nadel am Automaten hat schon etwas phantastisches an sich. Was, wenn der Hersteller in das Gerät heimlich eine Kamera einbaut? Technik als Mittel zur Überwachung war in Kriegszeiten virulent!

Ein weiteres Beispiel, wie in einem 1940er-Jahre Film mit Science-Fiction geflirtet wird, ist das Radium, nach dem die Gangster gieren. Obwohl unklar ist, was sie damit anfangen könnten, genügt es, um eine diffuse Gefahr heraufzubeschwören.

Shanghai-Kobra Liechtensteiner Volksblatt 50-07-04

Shanghai-Kobra Liechtensteiner Volksblatt 50-07-04

Radium kann beim Zünden einer Atombombe Neutronen für die nukleare Kettenreaktion liefern. Radioaktive Stoffe kannte das Publikum der Filmpremiere (29.9.1945): Über Hiroshima und Nagasaki waren keine acht Wochen zuvor Nuklearwaffen eingesetzt worden.
Hier traf das im Frühjahr entstandene Drehbuch einen Nerv, wo es ansonsten leider oft schwächelte, etwa indem es die Chan-Assistenten Tommy und Birmingham planlos auf die Straße und in Kanäle schickte.

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The Shanghai Cobra - Aushangbild»Die Shanghai Cobra« ist weit weg von einem perfekten Film. Er ist ein Kaleidoskop aus Krimi, Musiktechnik, kolonialen Phantasien, Zukunftsvisionen und filmischem Stilwandel.
Damit ist er sicher einer der ungewöhnlichsten Charlie-Chan-Filme überhaupt. Ein Werk, das mehr bietet, als man von Monograms B-Movies im Allgemeinen erhoffen kann.

Chan-Darsteller parodiert Chan

Chan-Parodien gibt es viele – Gute wie schlechte. Aber wieviel schöner, wenn die Chan-Darsteller aus der einen oder anderen Ära, ihre Rolle abseits der Filme selbst ein wenig auf die Schippe nehmen!
Wen hatten wir schon? Roland Winters spielte in einer Werbung für Hemden. Keye Luke gab den Sohn eines Jerry-Lewis-Detektivs. Hier zwei weitere:

Dodge Werbung 1978 mit Ross Martin

Wen haben wir denn da? Er ist in einem makellosen Anzug gekleidet, trägt Hut und wird von Ross Martin (Chan in »Ein wohlgehütetes Geheimnis«) gespielt.

Wir kennen nicht seinen Namen, aber er wird von einem jungen (mir unbekannten) Asiaten als »Pop« angesprochen und fragt nach »Hinweisen«.

Alles in allem ist es natürlich nur eine dreißigsekündige Autowerbung von 1978 für den Dodge Aspen.

Könnte der Herr also Charlie Chan sein? Möglich, aber …
Anderseits: Wäre Charlie wirklich entgangen, dass dieses Modell aus der „Ära des Elends“ schon seit Jahren rostanfällig war, viele Konstruktionsfehler aufwies und wohl nicht nur deshalb viele Rückrufe verursachte? Hm.

Dodge Werbung 1978 mit Ross Martin

Ab ins Radio …

Eddie Cantor
Dead Men Tell - Plakat

Entertainer und Multitalent Eddie Cantor war ein beliebter Komiker und seine NBC- Radioshow »It’s Time to Smile« erreichte ab 1940 Millionen Hörer.
Neben einigen wiederkehrenden Mitstreitern gab es Gastrollen. Am 12. März 1941 besuchte niemand anderer als Sidney Toler (auf Tour für »Dead Men Tell«) in seiner Rolle als Charlie Chan die Radioshow (auf radioechoes, ab Min. 12) und stieg in die Komödie mit ein.

Einige der Albernheiten:
Eddie heuert Charlie an, denn: »Da ist ein geheimnisvoller Mann, der mich bedroht und ich weiß nicht, wer es ist.«
Charlie: »Haben Sie Feinde? Jemanden, der Sie hasst?«
Harry: »Aber, Mr. Chan! Das ist Eddie Cantor, der Radio-Komiker. Er hat 15 Millionen Hörer.«
Charlie: »Schwieriger Fall. 15 Millionen Verdächtige.«

Etwas später auf der Straße vor einem Haus:
Eddie:
»Ich habe Angst.«
Charlie: »Wir müssen mutig sein. Ich gehe zuerst. Sie folgen mir.«
Zwei Schüsse sind zu hören.
Charlie: »Ich habe darüber nachgedacht: Sie gehen zuerst. Ich folge Ihnen.«

Charlie Chan – kirjat suomeksi

Charlie Chan Bücher auf finnisch

Krimi geht immer. Das gilt für Deutschland wie für unsere Nachbarn.

Da lohnt ein kleiner Blick über den Zaun, um zu sehen, was dort erschienen ist und unter welchem Titel (nur falls ein Titel deutlich vom Original abweicht, wird die Übersetzung angegeben).
Das Fazit lautet: Charlie Chan ist auch zwischen Buchdeckeln immer und überall gut aufgelegt.

Avaimeton talo 1937

Charlie Chan Avaimeton talo WSOY
Charlie Chan Avaimeton talo SAGA Egmont
Charlie Chan kiinalainen papukaija SAGA Egmont

Auf finnisch erschienen die sechs Chan-Bücher von Earl Derr Biggers unter folgenden Titeln (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

  • I Das Haus ohne Schlüssel (1925)
    Avaimeton talo: Otava, 1937; WSOY, 1982, SAGA Egmont, 2024
  • II Der chinesische Papagei (1926)
    Kiinalainen Papukaija: WSOY, 1978, SAGA Egmont, 2024
Charlie Chan Kiinalainen papukaija WSOY
Charlie Chan Samettitohvelit Minerva
Charlie Chan Samettitohvelit
  • III Hinter dem Vorhang (1928)
    Samettitohvelit („Samtpantoffeln“): Minerva 1930
  • IV Das schwarze Kamel (1929)
    – nicht auffindbar –
Charlie Chan panee toimeksi Otava, 1939/42
Charlie Chan Pudonnut kukka Otava 1938
Charlie Chan Pudonnut kukka Otava 1962
  • V Charlie Chan macht weiter (1930)
    Charlie Chan panee toimeksi („Charlie Chan übernimmt“): Otava, 1939/42
  • VI Der Hüter der Schlüssel (1932)
    Pudonnut kukka („Gefallene Blume“): Otava 1938/62


Die Bücher wurden immer wieder in vielen Ländern nachgedruckt, von französisch bis tschechisch, siehe Bücherseite, aber offenbar wurden dabei einzelne Romane „vergessen“.
Ich möchte nicht ausschließen, dass „Das schwarze Kamel“ anno dunnemal in Finnland gedruckt wurde, doch bei aller Recherche war davon keine Spur zu finden (wer etwas weiß, melde sich bitte).
Möglich, dass mit dem Auslaufen der Rechte demnächst etwas erscheint.

Die Abbildungen stammen größtenteils aus dem WWW. Man kann nicht alle(s) haben …

O Cruzeiro Comics – Charlie Chan in Rio – 1961/62

Gibi - April 1939Scotland Yard - Charlie Chan - BrasilienDas Publikum im Brasilien der 1930er Jahre schaute begeistert die Charlie Chan Filme. Noch bevor Biggers‘ Bücher auf portugiesisch erschienen, durften sich die Comicleser freuen.

Alfred Andriolas Zeitungscomics waren ein sofortiger Erfolg.
Sie wurden von „O Globo“ zwischen 1939 – 1942 veröffentlicht, anschließend für Kinder in der „Gibi Collection“ (1942) und ein weiteres mal in „O Globo Juvenil“ (1948).

Anfang der 1950er wurden die PRIZE-Comic-Hefte in Brasilen gerne angenommen und im Rahmen von „O Lobinho“ sowie „Gibi Mensal“ veröffentlicht.

Gibi Mensal - 1952   O globo juvenil - Charlie Chan   O lobinho - Charlie Chan

Die CHARLTON-Hefte folgten 1956 bei „Rio Gráfica Editora„. Die Covers dazu erstellte man in Brasilien oft selbst.

Die DC-Hefte mit den Neuen Abenteuern 1960 brachte „O Guri“ auf den Brasilianischen Markt (portug.).

Brasilien New Adventures Charlie Chan 60-09  Brasilien New Adventures Charlie Chan 60-10  Brasilien New Adventures Charlie Chan 60-11

Aventuras de charlie chan

Charlie Chan Nº 10 - Editora O Cruzeiro - 1962 S34Die Leser waren so begeistert, dass man im Verlag „O Cruzeiro“ schließlich eine eigene monatliche Heftserie „Charlie Chan“ (portug.) zwischen Mai 1961 und November 1962 produzierte. In 19 „O Guri“-Heften arbeitet Charlie auf je 36 Seiten in Rio de Janeiro:
Chan und Sohn - Rio de Janeiro

Brasilianische Chan Comics

Anfang der 1960er Jahre traf der brasilianische Zeichner José „Zé“ Geraldo Barreto in New York u.a. Milton Caniff und vermutlich auch Andriola. Da die Chan-Comics in Brasilien gerade gut liefen, erkundigte er sich nach einer Lizenz, die Figur dort in eigenen Comics zu verwenden. Im Team „Equipe de O Cruzeiro„, das für die Comics verantwortlich zeichnete, befand sich u.a. Getúlio Delphim.

Brasilien Charlie Chan 61-03 o Cruzeiro  Brasilien Charlie Chan 61-06 o Cruzeiro  Brasilien Charlie Chan 61-12 o Cruzeiro

Außerhalb Brasiliens sind diese Charlie Chan-Comics heute kaum bekannt. Sie spiegeln den internationalen Erfolg der Figur wider, als auch den kulturellen Austausch mit Lateinamerika.

Portugiesische Infos: Ein Blogpost zum Brasilianischen Comic, sowie weitere Infos und Bilder.

TV Verbrecherjäger – Kurzcomic – 1962

TV CrimebustersEine Art Aufguss der TV Picture Stories planten die Engländer mit dem Heft »TV Crimebusters«, worin die mit Action vollgepackten Abenteuer der beliebtesten TV-Verbrecherjäger fortgesetzt werden.
Das Charlie Chan selbstverständlich dazu gehört, überrascht nicht. Allerdings geht es um den Chan der TV-Serie, der in den USA nicht so gut ankam. Offenbar lief es in England weit besser.

Im Heft gibt es einen extra dafür erfundenen siebenseitigen Kurzkrimi, bei dem zwischen Zeichnungen immer wieder bearbeitete Fotos aus dem Fernsehen eingebettet wurden (ohne das dieselben Charaktere große Ähnlichkeiten zueinander aufwiesen).
Weder inhaltlich noch zeichnerisch herausragend und mehrere Ausgaben des Heftes gab es daher auch nicht.

TV Crimebusters - Chan und Sohn