Archiv der Kategorie: Filmliste USA 1930-1950

Charlie Chan und das Übersinnliche

DVD The Black Camel  Im Film waren die 1930er noch die Zeit der großen Seancen und die Spiritisten hatten Hochkonjunktur, ehe ab Ende der 1940er die technischen Gadgets und Größenwahnsinnige Gangster das Zepter an sich rissen.

Charlie traf einige Male auf Hellseher und ihre Medien, die zumeist eindeutig Hochstapler waren, doch es gibt Ausnahmen und nicht jedes außergewöhnliche Ereignis lässt sich zu vollster Zufriedenheit lösen. Einige Beispiele:

Ein bekannter Wahrsager, gespielt von Bela „Dracula“ Lugosi, reisst in „Der Tod ist ein schwarzes Kamel“ (1.02) die Vorhänge der Vergangenheit mit einer leuchtenden Kristallkugel auseinander. Eine für die damalige Zeit außerordentlich gut photographierte Szene, gleich zu Beginn des Films, die mit ähnlichen Sequenzen, z.B. aus „Die Mumie“ konkurriert.

Filmkurier Das Geheimnis der MumieIn „Charlie Chan in Ägypten“ (1.08) gibt es einen „Spuk“ im Pharaonen-Grab, der jedoch am Ende als Abschreckungsmaßnahme des Mörders enttarnt wird.
Weitere Vorfälle lassen sich keineswegs so einfach erklären, so die leuchtenden Augen der löwenköpfige Göttin „Sachmet“ oder die verlöschenden Lichter, gleich nachdem Professor Arnolds Leiche im Sarkophag gefunden wurde. Die Aura übersinnlicher Mächte wirkt in diesem Film ausserordentlich atmosphärisch.

Bald darauf wird „Charlie Chans Geheimnis“ (1.10) bei einer getürkten Seance gelüftet. Das Medium und der Wahrsager in diesem Film bestehen auf ihren okkulten Kräften, obwohl auch sie sehr irdische Technik für Effekte einsetzen.

Bei „Charlie Chan auf der Schatzinsel“ (2.03) werden Illusion und Wahrsagerei in einen Topf geworfen, der Erpresser/Mörder warnt seine Opfer über Horoskope. Die Seance-Szene wirkt zumindest heute grotesk bis lächerlich.
Die Gedankenlesende Eve Cairo jedoch ist außerordentlich berückend. Die Entlarvung des Mörders am Ende wunderbar montiert, auch wenn die Szene heftig verliert, wenn man darüber nachdenkt, dass Charlie das ganze einfacher hätte auflösen können.

Charlie Chans Secret - LobbycardKaum befindet sich „Charlie Chan auf dem Schatzsucherschiff“ (2.09) gibt es auch schon Mord. Verübt von einem als Pirat Black Hook verkleidetem Mann, der das schwache Herz der älteren Schatzsucherin ausnützt. Die kurze Sequenz mit dem Karnevalskostüm, dem Holzbein und dem Enterhaken an der Tür ist herrlich surreal.

Schwarze Magie“ (3.03) ist keineswegs im Spiel in gleichnamigem Film, sondern ein Seance-Verantstalter, der in einer gelungenen Anfangsszene das zeitliche segnet. Seine Hilfsmittel sind noch trivialer als auf der Schatzinsel und jagen wirklich niemandem mehr einen Schauer über den Rücken. Außer Birmingham Brown, der auch schon im Vorgängerfilm „Die chinesische Katze“ über ein Skelett stolpern musste.

Charlie Chan: Schwarze Magie

Black Magic - Poster 2 (BLACK MAGIC, USA, 1944, Monogram Pictures Corporation)

Auf der Zwischenstation Richtung Hawaii wird Charlie Chans Tochter Frances während einer Seance Zeugin eines Mordes. Die Tatwaffe bleibt rätselhaft und so drängt der Polizeichef Charlie zur Mithilfe. Der Mörder verfügt über außergewöhnliche mentale Fähigkeiten und als Charlie selbst in deren Bann gerät, wird es lebensgefährlich …

William Bonner hält in seinem Haus eine Séance mit zahlreichen Gästen. Währenddessen verlässt der Butler das Haus und übergibt seinen Job und das Buch “Wie man verschwindet” großzügig an Birmingham Brown, bevor er sich davon macht. Bereits nach wenigen Minuten an seinem neuen Arbeitsplatz hört Birmingham aus dem Séance-Raum zufällig, wie eine der “überirdischen Gestalten” zu einem Anwesenden spricht: “Ich bin begraben aber nicht tot”. Schnell entscheidet Birmingham sich, seine sieben Sachen zu packen und zu verschwinden, doch derweil gehen bei der Séance merkwürdige Dinge vor.
Eine unheimliche Stimme frägt mehrfach “Was geschah am Abend des 5. Oktober 1935?” und kurz darauf stellen die Gäste fest, dass ihr Medium William Bonner erschossen wurde.
Dies hören im Nebenraum auch Tom und Vera Starkey die über geheime Gänge die Geistererscheinungen im Raum spielten.
Die Frau des Toten, Justine Bonner, benachrichtigt die Polizei, Sergeant Matthews und seinen Untergebenen Rafferty. Der fängt Birmingham ab, bevor dieser das Haus verlassen kann. Wenig später entscheidet Matthews alle zum Präsidium mitzunehmen, als er von einer der Anwesenden erfährt, dass sie Charlie Chans Tochter Frances ist.
Meeting at midnight - Lobbycard 1Er schickt daraufhin Rafferty zu dem Detektiv, der gerade die Spielsachen ausprobiert, die er für seine Kinder eingekauft hatte. Schnell kann Charlie seine Tochter und auch Birmingham, über den sie Kontakt zu den Bonners bekommen hatte, entlasten. Sergeant Matthews ist jedoch völlig ratlos als er erfährt das im ganzen Haus keine Schußwaffe gefunden wurde und auch die Kugel verschwunden ist. Mit der Bemerkung Frances die Abreise zu verweigern, da sie immerhin »in einen Mordfall verwickelt ist,« zwingt er den eigentlich im Urlaub, auf den Weg nach Hause, befindlichen Charlie den Fall zu übernehmen.
Der Detektiv revanchiert sich, indem er kurz darauf scheinbar übersinnliche Kunststücke vorführt, um klarzumachen was er von den angeblich übersinnlichen Vorgängen im Haus der Bonners hält.
Sogleich übernimmt Charlie das Regiment und beordert den wenig begeisterten Birmingham zurück an seinen Arbeitsplatz.
Bald darauf, im Hotelzimmer, verdutzt Charlie Matthews erneut, indem er den falschen Namen einer Séance-Teilnehmerin entlarvt: Norma Duncan. Die gewitzte Frances hatte ihn auf die abweichenden Initialen auf der Handtasche der Verdächtigen hingewiesen …

Charlie Chan auf der Schatzinsel – Die Kritiken

Charlie Chan at Treasure Island - Poster 2 Die deutsche Übersetzung des Titels ist natürlich irreführend, da wäre ein „Charlie Chan auf der Weltausstellung“ schon besser gewesen. Tatsächlich meldete der „Hollywood Reporter“ im April 1939 der kommende Film solle »Charlie Chan at the World‘s Fair« heißen. Ein Bezug zu Magie und Illusion im Titel wäre jedoch noch perfekter, denn der Hokuspokus beherrscht den Film und das macht er überaus gut.

Ja, da ist eine simple Schwarze Katze, die da durchs Bild huscht und Dr. Zodiacs Darbietung erscheint für heutige Zuschauer etwas ärmlich. Doch die Gedankenleserin kann einen wirklich glauben machen, sie hätte diese Kräfte. Das Zusammenspiel der Akteuere ist prima,
und auch der Humor ist gut dosiert.

Charlie Chan at Treasure Island - TitleDie Kritiker haben praktisch keinen Grund zum nörgeln:

  • Ken Hanke (»Charlie Chan at the Movies«, McFarland & Co, 1989) findet das Skript gut und effektiv strukturiert, für einen schnellen, kompakten und cleveren Film.
  • Für Howard M. Berlin (»The Charlie Chan Film Encyclopedia«, McFarland & Co, 2000) ist Warner Oland der favorisierte Chan-Schauspieler, doch der beste Chan-Film ist für ihn dieser.
  • Auch »Leonard Maltins Movie Guide« (Plume, 2005) sieht ein stimmiges Skript für einen der besten Toler-Chans.

Allerlei zu “Charlie Chan auf der Schatzinsel”

Originaltitel: »CHARLIE CHAN AT TREASURE ISLAND«
Laufzeit: 74 Minuten

Produktionszeitraum: 17.4. bis 9.5.1939
Copyright: 20th Century/Fox, 8.9.1939
Premiere: 8.9.1939

Charlies beste Sprüche:

  • Wer Musik bestellt, muß bereit sein Fiedler zu bezahlen.
  • Lieblingssport von Menschen ist Selbstbetrug.
  • Wer mit Esel Freundschaft schließt muss mit Tritt rechnen.
  • Ein Lehrer in Familie besser als 2 Detektive

Charlie Chan at Treasure Island - DVDEs spielen:

Sidney Toler [Charlie Chan]
Cesar Romero [Fred Rhadini]
Pauline Moore [Eve Cairo]
Sen Yung [Jimmy Chan]
Douglas Fowley [Pete Lewis]
June Gale [Myra Rhadini]
Douglas Dumbrille [Stewart Salzbury]
Sally Bane [Stella Essex]
Billie Seward [Mrs. Bessie Sibley]
Wally Vernon [Elmer Kelner]
Donald MacBride [Polizeichef J.J. Kilvaine]
Charles Halton [Redley]
Trevor Bardette [Abdul]
Louis Jean Heydt [Paul Essex]

Charlie Chan at Treasure Island - Lobbycard 2Wo kann man die Schauspieler hierzulande noch sehen?

Zu Douglas Fowley siehe „Die Docks von New Orleans„.
Cesar Romero war u.a. in „Mordsache Dünner Mann“, „Diamanten-Jim“, „Spione küßt man nicht“, „In 80 Tagen um die Welt“, „Frankie und seine Spießgesellen“, „Das Millionending“ und in zahllosen TV-Serien wie „Bonanza“, „Get Smart“, „Vegas“, „Drei Engel für Charlie“, „Hart aber herzlich“, „Trio mit vier Fäusten“, „Falcon Crest“, „Golden Girls“ und „Mord ist ihr Hobby“.
Douglass Dumbrille sieht man u.a. in „Marx Brothers – Das große Rennen“, „Mr. Moto und die geheimnisvolle Insel“, „Charlie Chan in Stadt in Dunkelheit“, „Die Marx Brothers im Kaufhaus“, „Charlie Chan – Das Schloß in der Wüste“, „Abbott und Costello als Legionäre“, „Die zehn Gebote“ oder „König der Freibeuter“.
Donald MacBride hatte neben anderen Auftritte in „Die Marx Brothers – Zimmerdienst“, „Charlie Chan: Mord über New York“ und „Der dünne Mann kehrt heim“.
Für Charles Halton sind etwa „Die Marx Brothers – Zimmerdienst“, „Herr des Wilden Westens“, „Rendezvous nach Ladenschluß“, „Der Auslandskorrespondent“ oder „Der dünne Mann kehrt heim“ vermerkt.
Louis Jean Heydt war z.B. bei „Mr. Smith geht nach Washington“, „Vom Winde verweht“ und „Schnellboote vor Bataan“ dabei.

Charlie Chan auf der Schatzinsel

Charlie Chan at Treasure Island - Poster 1(CHARLIE CHAN AT TREASURE ISLAND, USA, 1939, 20th Century/Fox)

Ein Erpresser tötet indirekt: Sein Opfer vergiftet sich. Charlie ermittelt auf der Weltausstellung in San Francisco, die auf der sogenannten »Schatzinsel« stattfindet, zwischen Illusionisten, Gedankenlesern und Wahrsagern …

Ein Clipper kämpft sich durch einen Sturm von Honolulu nach San Francisco. An Bord ist Jimmy Chan, der versprochen hat wieder zur Uni zu gehen und von seinem Vater Charlie Chan dorthin begleitet wird. Ebenfalls dabei ist ein alter Freund von Charlie, der Schriftsteller Paul Essex. Dieser hat in den 4 Wochen auf Hawaii seinen Roman beendet. Unterwegs erhält er jedoch ein Telegramm, das ihn sehr beunruhigt. Ein anderer Passagier, der undurchschaubare Versicherungs-Statistiker Gregory, der auf Hawaii gerne auf Vögel schoss, kennt den Inhalt des Telegramms, das er zuvor fälschlich erhalten hatte.
Als San Francisco bei strahlendem Sonnenschein erreicht wird, sitzt Paul Essex leblos auf seinem Platz. In der Aufregung nimmt Gregory die Aktenmappe mit dem Roman-Manuskript an sich. Den Verlust bemerkt Jimmy bei der Landung und verdächtigt sofort Gregory. Während Charlie Paul Essex’ Frau die schlimme Nachricht überbringt, folgt Jimmy dem Mann.
Die Nachricht an den eigentlich nicht abergläubischen Schriftsteller wird gefunden: Darin wird ihm Gefahr von Zodiac angedroht, falls er dessen Warnung nicht folgt. Auch ein Telegramm das Essex vor seinem Tod an seine Frau schickte enthielt einen Verweis auf Astrologie: „Entkomme Zodiac nicht“.
Charlie Chan auf der Schatzinsel - TitelWenig später wird Charlie zum San Francisco Police Department gebracht, wo er einen alten Freund trifft, der mittlerweile dort Vize-Präsident ist. Ein weiterer Bekannter ist Pete Lewis, ein Journalist, der es sich zur Aufgabe gemacht hat falsche Spiritisten zu jagen. Dies tut auch der Zauberer Rhadini in seinem »Tempel der Magie« – er lädt Schummler ein und beweist, dass alles auf simplen Tricks und Täuschung beruht. Gemeinsam würden sie gerne den auf »Treasure Island« (Schatzinsel) sitzenden unnahbaren Dr. Zodiac demaskieren. Als Charlie diesen Namen hört, ist er sofort elektrisiert. Der Verdacht, das ein Schwindler in der Vergangenheit von Menschen schnüffelt um sie mit dunklen Punkten zu erpressen steht sofort im Raum.
Als Jimmy mit leeren Händen von der Jagd auf Gregory eintrifft, erhält Charlie eine anonyme Warnung, sich nicht in den Fall einzumischen. Er schickt seinen Sohn weg und macht sich auf den Weg zu Dr. Zodiac …

Die chinesische Katze – Die Kritiken

The chinese Cat - Poster 1Der zweite Monogram-Streifen, diesmal mit Moreland als freiem Taxifahrer, und ansonsten dem üblichen Vater-Sohn-Prinzip. Allerdings bekommt Sohn Tommy immer wieder harsche Worte. Das er am Ende von der Verbrecherbande schwer mißhandelt wird ist gottlob eine einmalige Sache innerhalb der der Serie!
Das der Kriminalfall am Ende über Zufall zusammengehalten wird, ist leider eine bei Monogram wiederkehrende Krankheit. Immerhin gibt es hier keine derart ausgefeilten Gadgets wie im Vorgänger und einigen Nachfolgern. Nicht nur die Anfangssequenz ist gut gemacht, das gilt auch für einige folgende, als würden die Filmemacher allmählich „ihren“ Chan erfinden.

Das sehen die Kritiker ähnlich:

The chinese Cat - Lobby card 2Ken Hanke (»Charlie Chan at the Movies«, McFarland & Co, 1989; S.175) sieht Monogram wie es am besten ist. Alles wäre am funktionieren, geradezu unglaublich, wenn man den Vorgänger-Film kennt.
Charles P. Mitchell (»A Guide to Charlie Chan Films«, Greenwood, 1999; S.127) verweist auf die meisterhaft in Szene gesetzte Mordsequenz, bemerkt aber auch die unglaubwürdigen Bösewichte, die mehr in eine Krimikomödie passen könnten.
»Leonard Maltins Movie Guide« (Plume, 2005) findet nur die übliche Ansammlung verdächtiger Gestalten.
David Rothel (»The Case Files of the Oriental Sleuths«, BearManor Media, 2011; S.83) bemerkt ebenfalls den Fortschritt gegenüber dem ersten Monogram-Chan und findet Morelands Szenen, vor allem im Funhouse, überaus lustig.

Allerlei zu Charlie Chan: Die chinesische Katze”

The chinese Cat - DVD Originaltitel: »Charlie Chan: The chinese Cat«
Laufzeit: 65 Minuten

Produktionszeitraum: 11.1. – 19.1.1944
Copyright: Monogram Pictures Corporation, 15. April 1944
Premiere: 20. Mai 1944

Charlies beste Sprüche:

  • Experte lediglich Mann, der schnelle Entscheidung fällt – und manchmal richtig liegt.
  • Starte niemals ohne Ende von Weg zu sehen.
  • Hund kann nicht gleichzeitig 3 Hasen jagen.
  • Sobald Familie richtig groß, andere Probleme bedeuten gar nichts mehr.

Es spielen:

Sidney Toler [Charlie Chan]
Joan Woodbury [Leah Manning]
Mantan Moreland [Birmingham Brown]
Beson Fong [Tommy Chan]
Ian Keith [Dr. Paul Recknick]
Cy Kendall [Webster Deacon]
Weldon Heyburn [Detective Harvey Dennis]
Anthony Ward [Catlen / Anthony Ward]
John Davidson [Kazdas]
Dewey Robinson [Salos]
Stan Jolley [Gannett]
Betty Blythe [Mrs. Manning]
Jack Norton [Hotelrezeptionist]
Luke Chan [Wu Song]
Sam Flint [Thomas P. Manning]

Wo kann man die Schauspieler hierzulande noch sehen?

Joan Woodbury lief häufig unter ferner liefen, so auch in „Frankensteins Braut“ oder „Die Marx Brothers im wilden Westen“. Auch innerhalb der Serie reicht es oft nur für kleine Rollen: „Charlie Chan in Shanghai„, „Charlie Chan in der Oper“, „Charlie Chan am Broadway“. Später spielte sie in „Die zehn Gebote“

The chinese Cat - Title

Dort traf Sie Ian Keith. Der war u.a auch in „Der Herr der sieben Meere“, „Fuzzy der Banditenkiller“

Sam Flint hat ebenfalls in anderen Episoden der Serie gespielt, so in „Charlie Chan beim Pferderennen“ oder „Das goldene Auge„. Zu sehen ist er in kleinen Rollen u.a. in „Piraten im Karibischen Meer“, „Der dünne Mann kehrt heim“, „Der Fremde im Zug“, „Abbott und Costello als Gangsterschreck“ oder in Serie wie „Verrückter wilder Westen“ oder „Rauchende Colts“.

Anthony Ward haben wir bei „Ein fast perfektes Alibi“ schon besprochen.

John Davidson war bereits in „Charlie Chan in Ägypten„, „Mr. Moto und die Flotte“ und „Mr. Moto und sein Lockvogel“. Es folgten u.a. „Der große Diktator“, „Prinz Eisenherz“ und „In 80 Tagen um die Welt“.

Dewey Robinson sehen wir in „Die Marx Brothers im Kaufhaus“, „Casablanca“ oder „Der Vater der Braut“.

Jack Norton schauspielerte in „Marx Brothers – Das große Rennen“, „Der Engel mit der Trompete“ aber auch in „Charlie Chan: Schatten über Chinatown„.