Charlie Chans neue Abenteuer … Sechstes Quartett

Die Neuen Abenteuer des Charlie Chan waren leider kein Hit. Kurze Filmchen, lieblos gemacht, zu viele simple Drehbücher. Hier die Beschreibungen für die Episode 21 bis 24.

21. Drei Mann auf einem Floß
Ein kleiner Junge legt in einer Buchhandlung mit einer Waffe auf einen Bestsellerautor an. Charlie kann ihn aufhalten und erfährt, dass die Geschichte des Autors ein böser Schwindel sein soll. In Verkleidung als alter Chinese Mu Lan versucht er die Wahrheit zu finden.
Macht Charlie Ehre, ist aber arg harmlos.

22. Keine Urlaubszeit für Mord
Brüssel. Eine hübsche junge Frau in einer Touristengruppe und schon ist Barry entflammt. Die alte Mrs. Remington ist das glatte Gegenteil und so unsympathisch, dass dem Drehbuch ein Raubmord einfällt. Dann versucht der Mörder auch noch die labile Mitwisserin in den Selbstmord zu treiben.
Bei solchen Filmen könnte das eher beim Zuschauer gelingen.

23. Keine Zukunft für Frederick
Noch ein Unsympath, der das Zeitliche segnet, nachdem ihm seine Nicht-Zukunft geweissagt worden war. Charlie rekonstruiert zunächst den Tod, der sich dann als Mord herausstellt.
Barry macht Ferien und er weiß warum.

24. Bankschließfach
Barry wie üblich als Unglücksvogel: Ein Bankräuber drückt ihm eine Tasche in die Hand – schon wird Barry abgeführt. Charlie ermittelt und merkt bald, dass in einer Mission Kinder zu Dieben ausgebildet werden. Schließlich kommt es zum Kampf mit dem wahren Schuldigen und wir erfahren das Charlie den schwarzen Gürtel trägt …
Nicht nur die Kampfsporteinlagen sind zu lang geraten.