Charlie Chan: Die chinesische Katze

The chinese Cat - Poster 2(THE CHINESE CAT, USA, 1944, Monogram Pictures Corporation)

Zwischen zwei Regierungsaufträgen gönnt sich Charlie Chan keine Auszeit. Um zu beweisen, dass ein rufmörderischer Autor falsch liegt, nimmt er sich eines ungelösten Mordfalles an. Mehr als einmal muss der Detektiv dem Tod ins Auge sehen, um die Hintergründe der Tat aufzudecken …

Über ein Schachproblem grübelnd sieht sich Thomas Manning unvermittelt seinem Mörder gegenüber. Als der tödliche Schuss fällt, schafft er es noch alle Figuren außer einem schwarzen Läufer vom Brett zu räumen.
Seine Frau, deren Tochter Leah sowie eine Hausangestellte hören den Schuss, können die Tür aber nicht öffnen und betreten den Raum durch einen Geheimgang, durch den kurz vorher der Mörder entkam.
Die Schlagzeilen zu dem Fall werden mit der Zeit kleiner und schließlich legt die Staatsanwaltschaft den Fall ungelöst zu den Akten.
Monate später ist Charlie Chan auf der Durchreise in der Stadt und trifft auf der Fahrt ins Hotel ausgerechnet Birmingham Brown, der neuerdings hier als Taxifahrer angestellt ist. Charlie muss die Rechnung schuldig bleiben, da Birmingham, nach dem Motto wo Charlie ist, ist auch Mord, eilig davonfährt.
In der Hotelhalle unterhält sich derweil Tommy Chan mit Leah Manning, die hofft Charlie könne ihr helfen. Die Frau wird überwacht Charlie beschließt, das Gespräch auf dem Zimmer fortzuführen. Er erfährt von einem Buch, das sich mit dem Mordfall beschäftigt und Leah’s Mutter beschuldigt, ihren Gatten ermordet zu haben.
Charlie, der gerade einen Regierungsauftrag beendet und 2 Tage Zeit hat, beschließt die Wahrheit zu ergründen und beschafft sich ein Exemplar des Buches.
Der Lauscher aus der Hotelhalle beobachtet auch das und benachrichtigt nun seine 4 Kumpane, die wenig glücklich sind, das sich ausgerechnet jemand mit dem Ruf von Charlie Chan des Falles annimmt …